
Die Schaubude Kassel ist zurück – und bringt nach den Erfolgen von Linie 1, Spamalot, Cabaret und
Der kleine Horrorladen ein letztes Mal großes Musiktheater auf die Bühne:
Shakespeares Was ihr wollt als mitreißendes Musical mit Songs der New Yorker 
Komponistin Shaina Taub.
Ein Schiffbruch, zwei getrennte Zwillinge – und danach das größte Liebeslabyrinth der Theatergeschichte:
  
Viola liebt Orsino. Orsino liebt Olivia. Olivia liebt Cesario (eigentlich Viola).
 Malvolio liebt Olivia. Toby und Andrew lieben nur ihr nächtliches Trinkgelage.
Shakespeares Illyrien ist ein Land des erotischen Deliriums – die Liebe selbst ist hier wahnsinnig.
 Alle Figuren jagen einander, ohne je wirklich zueinander zu finden – gefangen in eitler Selbstbespiegelung, 
hungrig nach Erfüllung und doch erstickend am eigenen Appetit.
Das Musical wurde 2016 in New York uraufgeführt und von der Washington Post als eine der besten
Produktionen des Jahres gefeiert. Kassel ist – nach München und Wiesbaden – erst die dritte Stadt, die diese
wilde, poetische und bittersüße Version zeigt.
Ein Abend voller Witz, Groove und Herzblut – ganz nah am Herzschlag Shakespeares.
„Wenn Musik der Liebe Nahrung ist – spielt fort.“
PREMIERE: Freitag, 21. November 2025 um 19 Uhr
weitere Vorstellungen:
- Samstag, 22.11. um 19 Uhr
 - Freitag, 28.11. um 19 Uhr
 - Samstag, 29.11. um 19 Uhr
 - Sonntag, 30.11. um 16 Uhr
 - Freitag, 05.12. um 19 Uhr
 - Samstag, 06.12. um 19 Uhr
 - Sonntag, 07.12. um 16 Uhr
 - Freitag, 12.12. um 19 Uhr
 - Samsatg, 13.12. um 19 Uhr
 - Sonntag, 14.12. um 16 Uhr
 
Eintritt frei, Spenden willkommen ·
Reservierung direkt über das Kartensystem:
Einige Aufführungsfotos des Erfolgsstückes
DER KLEINE HORRORLADEN (2024)
an der Schaubude
(mit 14 ausverkauften Vorstellungen - Danke an alle Zuschauer!)
Fotos der HP 2 von Thomas Kolassa
Rückblick
auf die drei vorangegangenen Musical-Projekte der SCHAUBUDE:
1. ) SPAMALOT (2023/24)

Sehen Sie hier einen Live-Mitschnitt der Produktion:
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2.) LINIE 1 (2022)
Premierenfoto vom 12.11.2022
Fotos der Generalprobe von Bernhard Rüffert
Das Theaterprojekt 2022 wird gefördert von:


  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 